Istar Dental Supply
Dentale PSP-Scanner werden zunehmend zur bevorzugten Lösung für viele Zahnärzte, da sie den Komfort und die Sicherheit der Patienten in den Vordergrund stellen und gleichzeitig die klinischen Ergebnisse und die Betriebseffizienz verbessern.
Hauptmerkmale des Phosphorplattenscanners
Hohe Bildqualität und digitale Integration
Dentale PSP-Scanner erzeugen außergewöhnlich klare und detaillierte digitale Bilder, die für eine genaue Diagnose und eine effektive Behandlungsplanung entscheidend sind. Darüber hinaus können diese Bilder nahtlos in Dentalmanagement- und Bildgebungssoftware integriert werden, was die einfache Speicherung, Abfrage, Freigabe und Verbesserung ermöglicht und so die Gesamteffizienz der Patientenversorgung verbessert.
Patientenkomfort und Sicherheit
Das flexible Design der PSP-Platten ist für Patienten angenehmer als herkömmliche starre Filmhalter, da es eine einfachere Positionierung im Mund ermöglicht und Beschwerden reduziert. Darüber hinaus erfordern PSP-Systeme in der Regel geringere Strahlendosen, um qualitativ hochwertige Bilder zu erzeugen, was die Patientensicherheit erhöht.
Kosteneffizienz und Wiederverwendbarkeit
PSP-Platten können nach dem Löschen mit hellem Licht mehrfach wiederverwendet werden, was die laufenden Kosten für den Kauf neuer Filme erheblich senkt und PSP-Scanner zu einer kostengünstigen Lösung macht. Darüber hinaus reduziert diese Wiederverwendbarkeit den Abfall und fördert nachhaltigere Praktiken.
Effizienz und Umweltfreundlichkeit
Das Erfassen und Digitalisieren von Bildern mit einem PSP-Scanner ist wesentlich schneller als die herkömmliche Filmentwicklung. Dies führt zu schnelleren Diagnoseergebnissen und verbesserter Effizienz bei der Patientenversorgung und dem Klinikdurchsatz. Darüber hinaus machen PSP-Scanner die chemische Verarbeitung, die bei der herkömmlichen Filmentwicklung erforderlich ist, überflüssig. Dies reduziert die Umweltbelastung und trägt zu einer umweltfreundlicheren, nachhaltigeren Praxis bei.
Was ist PSP-Scanner?
Der Dental-PSP-Scanner oder Phosphorplattenscanner ist ein Spezialgerät, das in der zahnärztlichen Radiologie zum Digitalisieren von Röntgenbildern verwendet wird.
Der Dentalröntgenscanner arbeitet mit photostimulierbaren Phosphorplatten (PSP-Platten), die als digitales Bildgebungssystem zur Erfassung von Röntgenbildern in einer zahnärztlichen Umgebung verwendet werden.
Der zahnärztliche Röntgenfilmscanner ähnelt herkömmlichen Röntgenfilmen, ist jedoch wiederverwendbar und für das Lesen durch einen PSP-Scanner zum Erstellen digitaler Bilder konzipiert.
So funktioniert der PSP-Scanner?
- Belichtung: Zur Aufnahme des Röntgenbildes wird eine PSP-Platte in den Mund des Patienten gelegt.
- Scannen: Die belichtete PSP-Platte wird dann in den Bildplattenscanner eingelegt.
- Lektüre: Der digitale zahnärztliche Röntgenscanner verwendet einen Laser, um das auf der Platte gespeicherte Bild zu lesen.
- Bildverarbeitung: Der Dental-Phosphorplatten-Scanner wandelt die Daten in ein digitales Bild um, das auf einem Computer betrachtet und bearbeitet werden kann.
- Speichern und Teilen: Die digitalen Bilder werden in einem zahnmedizinischen Bildgebungssoftwaresystem gespeichert und können bei Bedarf mit anderem medizinischen Fachpersonal geteilt werden.
FAQ zum PSP-Scanner
- Effizienz: Schnellere Bildaufnahme im Vergleich zu herkömmlichem Film.
- Patientenkomfort: Flexible Platten sind weniger aufdringlich als starre Filmhalter.
- Reduzierte Strahlung: Zur Erzeugung hochwertiger Bilder ist oft eine geringere Strahlenbelastung erforderlich.
- Umweltfreundlich: Macht die chemische Verarbeitung überflüssig und reduziert die Umweltbelastung.
Insgesamt gesehen sind zahnärztliche Röntgenscanner ein integraler Bestandteil moderner Zahnarztpraxen und bieten effiziente und qualitativ hochwertige Bildgebungslösungen, die die Diagnosemöglichkeiten erweitern und die Patientenversorgung verbessern.
- Bildgebende Diagnostik: Wird zum Aufnehmen detaillierter zahnärztlicher Röntgenaufnahmen verwendet, einschließlich intraoraler und extraoraler Bilder.
- Aufzeichnungen führen: Digitale Bilder können in elektronischen Patientenakten gespeichert werden, um einen einfachen Zugriff und eine langfristige Speicherung zu ermöglichen.
- Behandlungsplanung: Hilft Zahnärzten bei der Diagnose von Erkrankungen, der Behandlungsplanung und der Überwachung des Fortschritts.
Ein Dentalfilmscanner erfasst Röntgenbilder auf einer speziellen, mit Phosphor beschichteten PSP-Platte, die die Röntgenenergie als latentes Bild speichert.
Wenn die Platte mit einem Laser gescannt wird, strahlt sie Licht aus, das proportional zur gespeicherten Energie ist. Dieses Licht wird erkannt und in digitale Daten umgewandelt, wodurch ein hochwertiges digitales Bild für die Diagnostik entsteht.
Die Platte kann dann mit einem hellen Licht gelöscht und wiederverwendet werden und bietet somit eine effiziente, wiederverwendbare Alternative zur herkömmlichen filmbasierten Radiographie.
Die Sensoren werden aufgrund ihrer sofortigen Bildgebung und einfachen Handhabung geschätzt, da sie es Zahnärzten ermöglichen, umgehend die Bildinformationen zu erhalten, die sie für eine effiziente Diagnose und Behandlungsplanung benötigen.
Das härtere Material des Dentalsensors kann jedoch insbesondere bei der ersten Verwendung für den Patienten unangenehm sein und zusätzliche Zeit zur Gewöhnung und Positionierung erfordern.
Im Gegensatz dazu erleichtert das weiche Design des Phosphorplattenscanners für den Zahnarzt die Anpassung an die orale Anatomie des Patienten und eignet sich besonders gut für die Röntgenaufnahme komplexer Stellen.
Allerdings ist die Bedienung eines zahnärztlichen Röntgenscanners kompliziert, was die Komplexität und den Zeitaufwand des Arbeitsablaufs erhöhen kann.
Unabhängig davon, für welches bildgebende Gerät Sie sich entscheiden, sollten Sie sich mit der Funktionsweise des Geräts vertraut machen und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage praktischer Überlegungen treffen.
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