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Orthodontic Curing Lights

Kieferorthopädische Polymerisationslampen

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Istar Dental Supply

Istar verfügt über mehr als zehn Jahre Branchenerfahrung, fortschrittliche Technologie und hervorragende Fertigungsanlagen. Wir bieten Ihnen das beste kieferorthopädische Härtungslicht!

Hauptmerkmale

Lichtemission

Kieferorthopädische Härtungslampen geben Licht einer bestimmten Wellenlänge ab, normalerweise im blauen Spektrum um 450–490 Nanometer, wodurch die Photoinitiatoren in den Bindematerialien aktiviert werden.

Schnelle Aushärtezeiten

Kieferorthopädisches Polymerisationslicht ermöglicht  zum schnellen Aushärten von Klebstoffen, sodass kieferorthopädische Geräte in kurzer Zeit sicher an den Zähnen befestigt werden. Diese Effizienz ist in einer geschäftigen kieferorthopädischen Praxis von entscheidender Bedeutung.

Präzision und Kontrolle

Polymerisationslampen in der Kieferorthopädie  ermöglichen eine präzise Kontrolle des Aushärtungsprozesses und ermöglichen Kieferorthopäden die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Aushärtung der Klebstoffe ohne Über- oder Unterhärtung.

Portabilität und Benutzerfreundlichkeit

Moderne kieferorthopädische Polymerisationslampen sind häufig leicht und einfach zu handhaben, wobei kabellose Optionen für mehr Flexibilität und Komfort während der Behandlung sorgen.

orthodontic curing lights

Was ist das Funktionsprinzip kieferorthopädischer Polymerisationslampen?

Kieferorthopädische Polymerisationslampen funktionieren, indem sie hochintensives Licht im blauen Spektrum ausstrahlen, typischerweise etwa 440 bis 490 Nanometer (nm), was optimal für die Aktivierung der in lichthärtenden kieferorthopädischen Klebstoffen vorhandenen Photoinitiatoren ist.

Der Polymerisations- oder Aushärtungsprozess findet statt, wenn die Photoinitiatoren dieser spezifischen Lichtwellenlänge ausgesetzt werden.

Vorteile des kieferorthopädischen Polymerisationslichts

Effizient: Kieferorthopädische Polymerisationslampen ermöglichen eine schnelle Polymerisation von lichthärtenden Klebstoffen und emittieren hochintensives Licht im blauen Spektrum (normalerweise etwa 440 bis 490 Nanometer (nm)), das sich am besten zur Aktivierung lichthärtender kieferorthopädischer Klebstoffe eignet. von Photoinitiatoren. Die Aushärtungszeiten können im Vergleich zu anderen Klebetechnologien verkürzt werden.

Anpassbare Einstellungen: Viele Polymerisationslampen in der Kieferorthopädie bieten mehrere Aushärtungsmodi, einstellbare Lichtintensität und integrierte Timer, sodass Kliniker den Aushärtungsprozess an die spezifischen Anforderungen der Klebstoff- und Verbindungstechnik anpassen können. Diese Flexibilität gewährleistet optimale Bindungsstärke und klinische Ergebnisse.

Hohe Energieeffizienz:  Bei kieferorthopädischen Polymerisationslampen handelt es sich in der Regel um LED-Lampen, die weniger Energie verbrauchen als andere Arten von Polymerisationslampen. Dadurch sind sie umweltfreundlicher und kostengünstiger im Betrieb. Sie erzeugen nur minimale Wärme, senken den Energieverbrauch und bieten eine angenehme Arbeitsumgebung für Ärzte und Patienten.

Tragbar: Kieferorthopädische Polymerisationslampen sind leicht, kompakt und kabellos, was die Tragbarkeit und Manövrierbarkeit bei kieferorthopädischen Operationen verbessert.

curing lights in orthodontics

FAQ zum kieferorthopädischen Polymerisationslicht

Kieferorthopädische Polymerisationslampen sind spezielle Geräte, die bei kieferorthopädischen Eingriffen zum Aushärten oder Härten lichtempfindlicher Materialien wie Klebstoffe und Bindemittel verwendet werden.

Diese Materialien werden normalerweise verwendet, um Klammern, Bänder und andere kieferorthopädische Geräte an den Zähnen zu befestigen.

  • LED-Härtungslampen: Dies ist der am weitesten verbreitete Typ und bekannt für seine Effizienz, lange Lebensdauer und geringere Wärmeentwicklung im Vergleich zu herkömmlichen Halogenlampen.
  • Halogen-Härtungslampen: Obwohl es heute weniger üblich ist, verwenden einige Praxen immer noch Halogenlampen, die ein breiteres Lichtspektrum abgeben und möglicherweise mit einer größeren Bandbreite an Materialien kompatibel sind.
  • Bracket-Verklebung: Der Hauptzweck von kieferorthopädischen Härtungslampen besteht darin, den Klebstoff auszuhärten, mit dem die Brackets an den Zähnen befestigt werden. Durch die ordnungsgemäße Aushärtung wird sichergestellt, dass die Brackets während der gesamten Behandlungsdauer fest an ihrem Platz bleiben.
  • Bandbefestigung: Kieferorthopädische Polymerisationslampen werden auch zum Aushärten des Zements verwendet, mit dem die Bänder um die Backenzähne befestigt werden und der so eine stabile Verankerung für Zahnspangen und andere Geräte bietet.
  • Bindungsaufbau: Bei Verfahren, bei denen andere kieferorthopädische Geräte angebracht werden, wie z. B. Lingualspangen oder transparente Aligner-Anhänge, sorgen Polymerisationslampen für starke und dauerhafte Verbindungen.

Ja, kieferorthopädische Polymerisationslampen gelten bei ordnungsgemäßer Verwendung im Allgemeinen als sicher. Diese Geräte erfüllen strenge Sicherheitsstandards und werden in Zahnarztpraxen und kieferorthopädischen Praxen häufig verwendet.

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